Gell, da gucken Sie! Aber diese IG „Pro Eslarn“ – bereits die Bezeichnung würden echte Demokrat:innen nicht verwenden, weil diese von rechtsorientierten Gruppen belastet wurde – scheint Eslarns Kommunalpolitiker:innen den Vorwand liefern zu sollen, warum demnächst bei der Europawahl vielleicht zu viele Eslarner:innen rechtsorientiert wählen. Eigentlich ein Unding diese Parteien zu wählen, denn in deren Parteiprogrammen findet sich nichts was wählenswert wäre. Mit Haß und Diskriminierung Andersdenkender sollte man keine Politik betreiben. Aber Eslarns Politgrößen haben sollte es zu einem Rechtsruck Eslarns kommen selbst kräftig daran mitgestrickt. Man informiert nicht, vergibt Aufträge fast nach Belieben, und Anfragen nach Informationen werden nicht oder nur „halbseiden“ beantwortet. So funktioniert Bürgermitbestimmung eben auch nicht. Eslarns politische Klasse – so muß man diese Leute nun einmal nennen – scheint sich damit abgefunden, ja es nahezu provoziert zu haben Eslarns Bürger:innen in der rechten Ecke verorten zu wollen. Nur sie selbst wären „die Guten“?! Warum bietet man den Bürger:innen keinerlei Diskussionen mit Landes- und Bundespolitiker:innen an?