Eslarn – Gesellschaft: Gewinne auf Kosten der Anderen? Das „Schandfleck-Mantra“ ist wieder da!

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Wer die Marktgemeinde Eslarn kennt der weiß es. Man wird hier nur Bürgermeister wenn man blutsgebürtig aus Eslarn ist, und man hat den vorhandenen sogar in sich verwandten „Sippen“ zu versprechen möglichst viele aus deren Reihen „gemeindenah“ unterzubringen. So kommt immer wieder mal das von uns so genannte „Schandfleck- Mantra“, um Immobilien, Grundstücke, mitunter sogar Personen herabzuwürdigen, um dieses Versprechen einlösen zu können. Bürgermeister Gäbl ist hier weit „hinten dran“, er hat eine Bringschuld zu erfüllen, und weiß nicht wie. Deshalb bezeichnete er gestern in der Bürgerversammlung eine von ihm explizit nicht näher genannte Immobilie „die alle kennen“ als „Schandfleck. Es fällt nicht schwer diese Immobilie zu erraten, denn wie das Headerbild (linksseitig) zeigt, wurden bereits Vorarbeiten getroffen, und auch der Umstand, dass man dem alten Gebäude, dem sog. „Stahlziererhaus“ mittels vorgestellter Großbautafel die Belichtung und Besonnung entzog dürfte Gründe haben. Nun ja, es geht um die Schaffung mindestens eines Kommunalunternehmens. Damit könnten die Bürger:innen ein wenig durch dessen direkte Vollstreckung ausstehender Verbesserungsbeiträge ein wenig „unter Druck gesetzt“ werden, und würden nichts dagegen sagen, wenn sich um 2026 plötzlich über 30Personen in diesem Kommunalunternehmen ad multos annos vom Rest der Bürger:innen – sagen wir es ehrlich „durchfüttern“ lassen.

Nur fehlt eben ein passendes Gebäude, ein passendes Grundstück. Dieses sieht man scheinbar im „Stahlziererhaus“, welches man günstigst haben möchte, um dann die dort Einsitzenden besser der Bevölkerung verkaufen zu können.

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