Ergänzung (12:35 MEZ): Wir sollen noch ergänzen, dass mit dem Neubau der Eslarner Kläranlage das Wasser noch nicht „sauberer“ wird. Wie Dipl.-Ing. Schwab vom Ing.-Büro Zwick aus Weiden erinnerte, sei der Fremdwasseranteil der örtlichen Kanalisation auch nach Neubau der Kläranlage noch viel zu hoch. Erst die Sanierung aller maroden Kanalstränge (gucken Sie mal in Ihre Immobilienunterlagen) kann Besserung bringen. Diese Sanierung ist also zeitnah der Fertigstellung der Kläranlage angedacht, und wird 1:1 auf die Anlieger:innen umgelegt. So die gesetzlichen Bestimmungen. Da können Eslarns Verantwortliche nicht abweichen. Diese hätten aber schon vor 10 – 15 Jahren einen Neubau der Kläranlage oder zumindest die Sanierung der Kanalstränge in Erwägung ziehen können.
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Ein leichtes Schmunzeln bis zum lauthals durch unser Redaktionsgebäude klingendem Gelächter, gepaart mit jeder Menge Kopfschütteln auch unserer via VideoChat zugeschalteten Redaktionsmitglieder! Dies war die Reaktion auf den heute erst festgestellten, im Headerbild verewigten Online-Artikel unter oberpfalzecho.de. Gut, Frau Gabriele Buchbinder, Eslarns Bürgermeister-Chefsekretärin und Tourismusbeauftragte ist Mitglied dieser Redaktion- zumindest aber Influencerin, um Eslarn „immer gut aussehen“ zu lassen – , so dass der Hinweis auf eine Redaktionsveröffentlichung auch als „Eigenbericht“ bezeichnet werden könnte.
Früh sind die jedenfalls dran, der örtliche SPD-Verein, von denen alle im Artikel genannten im Marktratgremium sitzen, und sicher bereits der beim Weidener Ingenieurbüro Zwick beauftragten Planungsdarstellung gelauscht hatten. Dies war vor über einem halben Jahr, und brachte wie wir in der neuen DEEZ-Ausgabe 07.2023 berichten, Erstaunliches hervor.
Leider hatte man in diesem Artikel (bewusst?) vergessen, den seit über einem Jahr ebenfalls dort tätigen neuen Auszubildenden aus SPD-Ortsvereinskreisen zu erwähnen. 😉
Quelle: oberpfalzecho.de
