Eslarn – Freizeiteinrichtungen: Sag’s nicht zu laut, es hat sich niemand (mehr) getraut!

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Wie sollte es anders sein, nachdem die Marktgemeinde Eslarn vor etwas über zwei Jahren schriftliche Ansprüche an künftige Pächter:innen stellte, die trotz der günstigen Pachtzinszahlung bei Pächter:innen kaum zu einer Kostendeckung führen konnte. Von „Gewinn“ sprechen wir nicht, denn solcher ist in der Marktgemeinde Eslarn verpönt, und wird nur gut geheißen wenn er in Form von Fördermitteln direkt in die Taschen der Entscheidungsbevollmächtigten kommt? Richtig, der Atzmannsee-Kiosk ist diesjährig nicht bewirtschaftet, und im vergangenen Jahr hatte die aus Burgtreswitz bei Moosbach herangezogene junge Mutter scheinbar nur drei Wochen durchgehalten. Kein Wunder, wenn man mit gutem Blick auf den Atzmannsee, ohne vorhandene Rettungsschwimmer:innen auch noch diesen Part bespielen soll. Klar, auch das „Infozentrum Fischerei und Gewässer“ ist – wie bereits seit Eröffnung  – ohne Exponate.

 

Natürlich kann man darüber streiten, ob wie neulich einmal wo zu lesen war, die Bundesrepublik Deutschland Radwege in Peru finanzieren soll/ kann. Besser investiert dürfte das Geld aber sein, als hier ein paar Millionen für ein Nichts rauszuwerfen. Denken Sie einmal darüber nach.

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