Um Mitglieder des Bayerischen Landtages ranken sich ja die unterschiedlichsten Gerüchte. Nur gut, dass gerade die Marktgemeinde Eslarn damit aufräumen kann. Brachte man doch erst um 2018 anlässlich der Einweihung des Fundaments zum Zoigl-Pentaptychon den Bayerischen Finanz- und Heimatminister Albert Füracker dazu, sich bei der 2016 neu gegründeten AWO Eslarn e. V. bildlich zur Ruhe zu setzen. Nun traf es Dr. Oetzinger, den MdL der CSU, aus Mantel. Wie schon einmal erwähnt, man will jemanden „erwischen“, und für immer – und vielleicht auch vielfältigste Zwecke – „auf’s Bild bannen“. Zugegeben, MdL’s sind „eine andere Klasse“, da spielt dann Parteizugehörigkeit keine besondere Rolle mehr. So muss es auch nicht wundern, dass Dr. Stefan Oetzinger von der CSU so kurz vor den Bayerischen Landtagswahlen dem AWO Eslarn-Losstand einen Besuch abstattete, und sich neben MdL a. D. Fritz Möstl, dem Geschäftsführer des AWO Eslarn e. V. ein Stelldichein gab. Dr. Oetzinger ist uns neben dessen Parteikollegin und zweiter Bürgermeisterin Andrea Lang auch noch bzgl. der „Verrückung“ und Sanierung des Eslarner Kriegerdenkmals in Erinnerung. Außer den Juso’s Eslarn setzte sich niemand für dieses bis dahin ziemlich unbedeutende Denkmal ein. Dr. Söder hat es halt auch nicht immer leicht, oder?
Quelle: onetz.de | Direktlink
