Kommen wir einmal kurz, demnächst noch etwas ausführlicher zu einem wichtigen Thema. Alles spricht von innerer Sicherheit, un doch soll es auch jede Menge Mißbrauchsbetroffene geben, welche von der sog. „Täterorganisation“ für ureigene Zwecke schnelleren Datenzugriffs, Erlangung von Vergünstigungen etc. in Ämter und Behörden, ja mutmasslich sogar die Justiz „befördert“ wurden. Kirchenmännern glaubt man machmal zu viel!? Solche Personen könnten möglicherweise für die innere Sicherheit eine Gefahr darstellen, wenn diese auf Daten und VS-NfD-Wissen (oder mit einer höheren Sicherheitsstufe versehene Daten) Zugriff, vielleicht sogar über Ein-/ Ausreisemöglichkeiten, Waffenführung etc. zu bestimmen haben. Blackmailing ist da ggf. sehr einfach, wenn diese Dinge bei einer Sicherheitsüberprüfung verschwiegen wurden.
MdL (SPD) a. D. Fritz Möstl hatte ja bereits bei der SPD-Info-/ Beratungsversammlung indirekt davor gewarnt, hier „schlafende Hunde zu wecken“.
Wir konnten schon am eigenen Leibe feststellen, wie „eng“ mutmasslich übergreifend zusammen gearbeitet wird, um uns zu beschäftigen, bzw. von der Befassung mit Themen abzuhalten.
OSINT24/21449-11