Das nunmehr ganz offen im Zusammenhang mit der Anfang der 1990er Jahre mit SPD- und FWG-Mehrheit im Eslarner Marktgemeinderat bewerkstelligte Umbenennung einer Ortsstrasse zugunsten eines damals schon bekannten Mißbrauchstäters vorgebrachte Ansinnen der Schaffung einer Meisterschule scheint ein mehr als „vergiftetes Angebot“ zu sein. Eslarn will eine „dauerhafte Alimentierung“. Aber weshalb? Um den Mund zu halten, wem Georg Friedrich Zimmermann (+ 1984) Mißbrauchswillige zur Verfügung stellte? Man darf nicht vergessen, dass dieser multiple Mißbrauchstäter überall in Deutschland, ja sogar im europäischen Ausland (z. B. Niederlande) zugange gewesen sein soll. War er vielleicht überwiegend auch nur „Lieferant“?
Was ein wenig irritiert ist der Umstand, dass die Jugendbeauftragten der Marktgemeinde Eslarn, beide im Marktgemeinderat, und denjenigen Partei-Ortsvereinen zugehörig welche bereits Anfang der 1990er Jahre die Strassenbenennung in die „Gg.-Zimmermann-Strasse“ forcierten, keine Meinung zum Sachverhalt haben. Jedenfalls ist uns bislang keine diesbzgl. Äußerung bekannt.