Danke den Hinweisgebern, auf den immer noch Online vorhandenen Artikel vom 05.01.2016! Damals hieß es, dass eine Vermarktung der Erzeugnisse der Eslarner Kommunbrauerei nicht gewünscht ist, sondern man – also der/ die Bürgermeister, Gemeindebeamter & ‚Affilianten „nur aus Spaß und Brauchtum“ brauen. Mittlerweile wird mit dem „Rebhuhn-Zoigl“ kräftig verdient, aber nur für spassige Unterhaltung? Lesen Sie den Artikel doch mal selbst, und fragen sich als Bürger:in von Eslarn, warum Sie demächst neben Verbesserungsbeiträgen noch viel mehr (z. B. die Erneuerung der Kanalstränge in Ihrem Wohngebiet 1:1) selbst zahlen müssen.
Redigierte Bearbeitung (Update): 24.01.2024, 21:30 h