Eslarn – Wirtschaft: Eslarn will seinen Dorfladen verkleinern, auf „Tante M“-Format?

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Ein wirklich lesenswerter Artikel, mit welchem sich wieder einmal das Plus-Abonnement von onetz.de rechnet. Nach einem ersten bayerischen „Tante M“-24-Stunden-Selbstbedienungsladen in Parkstein (vor drei Jahren eröffnet), möchte nun auch Eslarn einen solchen haben? Eher nicht, wie sich für uns schlüssig aus dem Artikel ergibt. Denn Eslarn geht es – das steht natürlich nicht im Artikel – um „gute Arbeitsplätze für beste Freund:innen“. Da wäre ein echter Supermarkt natürlich viel besser. Böte dieser doch in entsprechender Größe vor allem mit dem Parkplatzareal zudem eine große ungenutzte, fremdgepflegte Außenfläche für allerlei Festivitäten. Kommunal und damit staatlich gefördert werden kann aber nur ein soziales Projekt, wie eben so ein Mini-Supermarkt.Hier könnte die Kommune als Franchisenehmer:in einsteigen, zumal Christian Maresch der Erfinder dieses Konzeptes seit September 2023 nach Franchisenehmer:innen sucht. Mit 50.000.– Euro ist man dabei; für die Grundausstattung. Laufende Kosten nicht enthalten.

Die Alternative „Dorfladen“ hat Eslarn nun schon drei Jahre „ausgetestet“, mit dem Getränkemarkt und regionalem Spezialitäten-Angebot, an der Stelle eines früheren genossenschaftlichen Baumarktes (mit anfänglicher Bäckerei-Filiale u. Mini-Café).

Mal sehen, was es wird. In der nächsten DEEZ-Ausgabe ein kleiner Überblick über Eslarn’s dieszbgl. Unternehmungen der Vergangenheit. Eslarn soll vor einigen Jahren bereits einen akademischen Fachexperten engagiert haben, der mit den Expansionsbeauftragten der Lebensmittelkonzerne eine Ansiedlung in Eslarn besprechen sollte.

Quelle: onetz.de – Direktlink (kostenpflichtiger Artikel, vorherige Anmeldung erforderlich!)

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