Wie Sie einer aktuellen Veröffentlichung der in Regensburg erscheinenden „Mittelbayerischen Zeitung“ entnehmen können, scheint sich der Betroffenenbeirat Regensburg trotz deutlicher Stellungnahme sogar des Generalvikars der Diözese Regensburg uneins über die Strassenumbenennung zu sein. Wie wir bereits in der vorletztn DEEZ-Ausgabe berichteten war diese Erkenntnis auch nur eine Frage der Zeit. Denn hier geht es um weitaus mehr als nur eine Strassenumbenennung. Georg Friedrich Zimmermann – seines Zeichens in zig Fällen auffällig geworden, jedoch nur einmal Ende der 1960er Jahre gerichtlich verurteilt hatte mutmasslich ein weites Netzwerk an „Kund:innen“ aufgebaut. Er war zeitweise sogar in den Niederlanden, und fuhr mit seinen auserwählten „Schützlingen“ in andere europäische Länder. Fast schon könnte man ihn – aber nur wen man Verschwörungstheorien anhängt – mit so etwas wie von diesen Gruppen sog. „QAnon“-Dingen in Verbindung bringen. Außerdem scheint es um die weitere Versorgung der sich nicht outenden Mißbrauchsopfer zu gehen. Mutmasslich allesamt so gut versorgt, dass man sich kaum melden kann. Wir können aus unseren laufenden Recherchen nur berichten, dass hier möglicherweise der Ausdruck „Fiat Lux“ eine ganz neue Bedeutung bekommen wird.